Freitag, 25. Mai 2012

Heute Rinder - morgen Kinder?

Videos entfernt, weil ich die Raffgier der GEMA und der Abmahnanwälte nicht unterstützen möchte.

Nicht nur die Schweiz plant den Impfzwang per Gesetz - die Forderung der deutschen Kinder- und Jugendärzte ist nicht weit davon entfernt:

Quelle: Hannoversche Allgemeine

Kinderärzte: Nur geimpfte Kinder in die Kitas

Berlin. Ein Platz in einer staatlich finanzierten Kita sollte nach Auffassung von Kinderärzten an den Nachweis bestimmter Schutzimpfungen gekoppelt sein. „Die Kinder sollten gegen Krankheiten, die von Mensch zu Mensch übertragbar sind, geimpft sein, wenn sie in die Kita kommen. Nur so ist zu verhindern, dass sich beispielsweise Masern immer wieder gehäuft ausbreiten“, sagte Ulrich Fegeler, Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, am Mittwoch auf einem Gesundheitsforum in Berlin.
Auch die hochansteckenden Windpocken (Varizellen) zählten dazu. „Das Virus ist nicht so harmlos, wie viele denken, sondern vor allem bei chronisch kranken und immunsupprimierten Kindern und Erwachsenen aggressiv“, sagte Fegeler. Die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen gegen von Mensch zu Mensch übertragbare Krankheiten sollten deshalb mit Kita-Eintritt abgehakt sein. Bei der Immunsuppression werden Reaktionen des Immunsystems unterdrückt, zum Beispiel nach Organtransplantationen oder bei Autoimmunerkrankungen.
Insgesamt müsse sich der Schwerpunkt von der Früherkennung bereits vorhandener Erkrankungen hin zur Prävention verlagern, forderten die Kinderärzte. Dazu seien künftig nicht nur jährliche Vorsorgeuntersuchungen, sondern auch ein erweitertes Beratungsprofil wünschenswert. „Wir alle wissen, wie wichtig beispielsweise Bewegung auch für die geistige Entwicklung von Kindern ist“, betonte BVKJ-Präsident Wolfram Hartmann. Aber immer mehr Kinder könnten bei der U8-Vorsorge um den vierten Geburtstag herum weder einen Ball fangen noch auf einem Bein stehen. Hier müsse auch der Sportunterricht in der Schule ansetzen und alle Kinder erreichen. „Noten für Sport sollte es nicht geben“, sagte Hartmann.
Angesichts der wachsenden Zahl auch psychosozialer Entwicklungsstörungen gelte es generell, die Belange der Jüngeren in der Politik noch stärker zu berücksichtigen. „Warum haben wir einen Wehrbeauftragten der Bundesregierung, aber immer noch keinen antragsberechtigten Kinderbeauftragten? fragte Fegeler.

Einen Kinderbeauftragten, der die Kinder vor dem Zugriff der Pharmamafia schützt, würde ich mir auch wünschen!  :super: 

Aber dieser Wunsch wird wohl nie in Erfüllung gehen.

Eltern, die ihre Kinder vor Impfzwangsmaßnahmen schützen wollen, sollten sich diese Erklärung vom Arzt unterschreiben lassen: Impfbescheinigung














Mittwoch, 23. Mai 2012

Willkommen in Absurdistan

:super:         :super:          :super:          :super:           :super:           :super:


Dieses Glaubensbekenntnis ist einfach genial:

Video entfernt, weil ich die Raffgier der GEMA und der Abmahnanwälte nicht unterstützen möchte.

Samstag, 19. Mai 2012

Natur pur

So eine Fahrt ins Blaue ist ja immer ein Risiko - wenn man/frau Pech hat, wird ein Ziel angefahren, daß man/frau bereits kennt. :bang2: Städte ablatschen ist auch nicht so mein Ding.
Aber mit dem Grossen Arbersee hab ich das große Los gezogen,
 jeder so, wie er es verdient, gelle!?














Der Arbersee ist ein Relikt der Eiszeit (Karsee) und von dichtem Urwald/Primärwald und Hochwald umschlossen. Der Grosse Arbersee wurde bereits 1939 als Naturschutzgebiet ausgewiesen und 1972 zum Naturwaldreservat erklärt.                   


                                                                     

                                                                                                                                                                  

                                                                             
 

Ein Besuch in der Bärwurzerei durfte
natürlich auch nicht fehlen...                                          

Auf der Rückfahrt wurde noch ein Halt in Landshut eingelegt. So weit, so schön, aber ein großes Schild in der Basilika St. Martin gab mir zu denken. Da darf man nämlich nur zum Beten und NICHT zum Besichtigen rein!
Kein Problem, weil mir niemand vorgeschrieben hat, daß ich mit GESCHLOSSENEN Augen beten soll...



                                                                                                                                                        
        

Samstag, 12. Mai 2012

Heiteres Wochenende

Ich wünsche ein sonniges Wochenende und allen Müttern einen schönen EinmalimJahrVerwöhntag.



Wir steigen mal ganz mutig in den  Busse mit unbekanntem Reiseziel = Fahrt ins Blaue:

:schlapplach:               :schlapplach:           :schlapplach:                  :schlapplach:


Reiseziel:             

Ich bin schon mächtig gespannt, was uns erwartet - vielleicht ergibt sich ja endlich die Gelegenheit, das Senioren-Seepferdchen zu ergattern?



Mittwoch, 9. Mai 2012

Tote Rinder durch Gen-Mais

Quelle: Gesundheitliche Aufklärung


Tote Kühe durch Gen-Mais:

Gottfried Glöckner, einer der mutigsten und bewundernswertesten Bauern Mitteleuropas, erstattet Strafanzeige gegen den Gentechnikkonzern Syngenta wegen Sachbeschädigung, Prozessbetrug und Verstoß gegen das Gentechnikgesetz.

Der vor einigen Jahren diskutierte Fall um die mysteriösen Todesfälle von Kühen des deutschen Bauers Glöckner, der seine Tiere zwischen 2000 und 2004 mit dem gentechnisch veränderten Mais Bt 176 der schweizer Firma Syngenta fütterte, könnte eine dramatische Wendung nehmen.

Gottfried Glöckner, der einen Schadensersatzprozess gegen die Firma vor dem Oberlandesgericht Frankfurt verlor, hat jetzt Strafanzeige gegen Syngenta gestellt. Die Vorwürfe sind neu und klingen ungeheuerlich:
Der Deutschlandchef des schweizer Agro-Konzerns Dr. Jachmann habe von Fütterungsversuchen aus dem Jahre 1996 in den USA gewusst und weder ihn (Glöckner) von den Versuchen noch den Richtern im späteren Schadensersatzprozess etwas davon gesagt.
Bei den US-Fütterungsversuchen mit Bt 176, die von Syngenta selbst in Auftrag gegeben wurden, starb ein Anteil von 25 % der Kühe. Die Kühe der Vergleichsgruppe, die nicht mit dem gentechnisch veränderten Mais gefüttert wurden, blieben hingegen gesund.

Glöckner und einem renommierten französischen Molekularbiologen wurde die Studie im Jahre 2009 in Paris zugespielt. Dies bestärkte Glöckner in seinem Verdacht, dass seine Kühe tatsächlich wegen des Gen-Maises zu Tode kamen. Er ließ daraufhin den Fall von einem renommierten deutschen Gentechnikrechtsexperten begutachten.

Dieses Gutachten kommt zu dem Schluss, dass Syngenta im Zusammenhang mit Bt 176 schwerwiegende Straftaten begangen hat, wenn die von Glöckner angegebenen Tatsachen stimmen: Syngenta hatte Glöckner mit keinem Wort über die Ergebnisse der USA-Studie informiert und ihn auch über viele andere Risiken von Bt 176, die schon damals bekannt waren, nicht informiert. Hierzu waren sie aber verpflichtet.

Indem sie es nicht taten, erfüllten die den Straftatbestand der Sachbeschädigung an 65 Kühen. Außerdem hätten die Todesfälle in den USA und Deutschland bei Fütterungen mit Bt 176 nach Gentechnikrecht als „unerwartete Ereignisse“ den Aufsichtsbehörden gemeldet werden müssen. Eine solche Meldung war jedoch offensichtlich nicht erfolgt, sonst hätten die die Versuche überwachenden deutschen Behörden (damals das Robert Koch Institut – heute Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL) die Versuche nie zulassen dürfen, ohne Glöckner über das Risiko zu informieren.

Der schwerste Vorwurf dürfte aber der des Prozessbetrugs sein: Im Schadensersatzprozess wegen der toten Kühe gab Syngenta an, dass bisher keine Risiken durch Bt 176 bekannt seien. Die Klage wurde abgewiesen. Diese Aussage Syngentas vor Gericht war aber falsch, da bei den von Syngenta selbst in Auftrag gegebenen Fütterungsversuchen in den USA 25 % der Kühe starben. Glöckner entstand dadurch ein finanzieller Schaden von weit über 500.000 Euro, da er von Syngenta die ihm zustehende Kompensation für den Verlust der Kühe und seine Existenzvernichtung gerichtlich nicht zugesprochen bekam.

Glöckner hat deshalb zusammen mit dem Bündnis Aktion Gen-Klage und der Schweizer NGO „public eye on science“ des Bauernrebellen Urs Hans Strafanzeige gegen Syngenta erstattet.

Quelle: Strafanzeige gegen Syngenta – Pressekonferenz am 2. Mai in Frankfurt und Basel

Sonntag, 6. Mai 2012

Endlich mal ein neues Muster

Nach heftigen Hagelschauern wurden die alltäglichen Muster am Himmel der Marke:


 

heute Abend mal von einem doppelten Regenbogen abgelöst:




Welch eine Wohltat für die Augen...

Samstag, 5. Mai 2012

Über den Blütenweg zum Haldenhof

Während bei uns die Obstbäume endlich mal in voller Blüte stehen, ist die Obstbaumblüte - grad mal 30 km weiter - am Bodensee fast schon vorbei. Aber man muß den Blütenweg bei Sipplingen nicht unbedingt zur Blütezeit gehen, denn in dieser Zeit wird er zum Massentrampelpfad.
Bei dem Bilderbuchwetter heute waren nur wenige Wanderer unterwegs:

Blick auf Ludwigshafen:
 
Der Weg führt oberhalb vom See entlang:


Eine alte Linde, die schon so manches Unwetter überstanden hat:


Ein Blick ins Innenleben der Linde:
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Aussichtspunkt am Haldenhof:



Abstieg nach Sipplingen:



Wer sucht, der findet...                    
      


               

Ich kann diesen Weg nur empfehlen - Bänke zum Ausruhen gibt es genug und jede bietet eine wunderschöne Aussicht auf den See.























Donnerstag, 3. Mai 2012

Die ersten Pillen für den Wutbürger










Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker...

Dienstag, 1. Mai 2012

Natur pur am Federsee

Nachdem die 2 "großen" Enkelkinder beschlossen haben, das lange Wochenende bei Opa und Oma zu verbringen, waren wir gestern mal wieder auf Entdeckungsreise im Ländle.
Die Reise führte uns nach Bad Buchau an den Federsee - ein Ziel, das sich für Naturfreunde in jeder Hinsicht lohnt:

 

Der Federsee ist mit Teilen des Federseer Rieds eines der ältesten Naturschutzgebiete (Nr. 4019) in Baden-Württemberg. Bereits am 15. Juni 1939 wurde die erste Schutzgebietsverordnung erlassen. Nach mehreren Änderungen stehen heute 1.381,3 Hektar unter Naturschutz.
Im Federseegebiet leben 265 Vogelarten, davon 107 Brutvogelarten. Auch über 200 Brutpaare Braunkehlchen und 18 Brutpaare der Rohrweihe bevölkern den See. Über die Bedeutung und die Geschichte des Moores informieren ein Museum, das Federseemuseum, und ein NABU-Zentrum. Das Federseegebiet ist Vogelschutzgebiet nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und Teil des europäischen Biotopverbundes Natura 2000.
Das Federseebecken ist bekannt als archäologische Fundlandschaft mit Siedlungshinterlassenschaften vor allem aus dem Jungneolithikum und der Bronzezeit bzw. Urnenfelderzeit.
Da durch den Schilf- und Moorgürtel fast nirgends ein direkter Zugang zum offenen Wasser möglich ist, gibt es in Bad Buchau den 1,5 Kilometer langen Federseesteg, der vom Parkplatz des Federseemuseums durch das Schilf bis zum offenen Wasser führt, wo sich eine Beobachtungsplattform und ein Bootsverleih befinden. Außerdem führt vom Parkplatz des Federseemuseums ein Steg durch das Banngebiet Staudacher nach Moosburg. Dem Wasser am nächsten liegt Tiefenbach. Wenn der nur etwa zwei Meter tiefe Federsee im Winter gefroren ist, kann man von Tiefenbach zum Federseesteg nach Bad Buchau laufen.

Quelle: Wikipedia









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